1930 Firmengründung eines Fuhrunternehmens durch Anton Brütting
1939 wurde Anton Brütting mit seinem eigenen LKW zum 2. Weltkrieg bis 1945 eingezogen.
1944 musste Anton Brütting seinen LKW an die Siegermächte abgeben.
1946 schaffte sich Anton Brütting wieder einen LKW an und führte Aufträge von anderen Firmen und Lagerhäusern, wie z.B. BayWa aus. Darüber hinaus beförderte er auch Personen mit seinem LKW, da es damals noch keine Busse gab.
Teile der Werkstatt und des Wohngebäudes wurde zur Produktionsstätte umfunktioniert für Baumaterialien, wie z.B. Blocksteine, Backsteine, Betondecken. Häuslebauer wurden noch zusätzlich mit Materialien wie Sand, Zement, Kalk und anderen Baumaterialien beliefert.
Die beiden Söhne, Willi geb.1932 und Helmut geb.1938 mussten nach dem Krieg im Fuhrbetrieb und in der Baumaterialienherstellung schon sehr hart mitarbeiten und das ganze Material wie Schlacke, Sand, Zement, Blocksteine usw. per Hand auf- und abladen.
1948 kam der Nachzügler Peter Emil Brütting auf die Welt, der in dem Fuhrunternehmen aufgewachsen ist und den Betrieb später übernahm.
1967 Kam das Wunschkind von Emil und Barbara Brütting zur Welt – der Sohn Klaus Brütting.
1970 Übernahm Peter Emil Brütting das Fuhrunternehmen seines Vaters und erweiterte es auf Straßen-, Sportplatz- und Erdbau.
1970 Anschaffung eines Radladers, der ersten Raupe, LKW mit Hänger und Tieflader.
1982 Anschaffung des 1. Graders F85
1982-1985 Ausbildung zum KFZ-Mechaniker von Klaus Brütting
ab 1985 Einstieg von Klaus Brütting in den Familienbetrieb mit Spezialisierung auf Grader und Raupen
1996 Anschaffung O&K F156 A
1999 Neufirmierung des Geschäftes durch Klaus Brütting
2000 Anschaffung des Graders O&K F156 A
2014 Anschaffung der Komatsu Planierraupe D51 PX22
2018 Anschaffung der Komatsu Planierraupe D51 PX24